FOKUS 1-Schweizer Konjunktur 2005 wohl schwächer als angenom
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rmachado Escreveu:Freidag deve ser a única que apanhei...
Eu nem isso apanhei...
Antunes Escreveu:No texto em Alemão falava tanto em "Prozent" que pensei que tinhas tomado mais um desses medicamentos proibidos, tipo Prozac...
Eu não pensei nem em Prozac nem em nada...
JCS
---Tudo o que for por mim escrito expressa apenas a minha opinião pessoal e não é uma recomendação de investimento de qualquer tipo---
https://twitter.com/JCSTrendTrading
"We can confidently predict yesterdays price. Everything else is unknown."
"Every trade is a test"
"Price is the aggregation of everyone's expectations"
"I don't define a good trade as a trade that makes money. I define a good trade as a trade where I did the right thing". (Trend Follower Kevin Bruce, $5000 to $100.000.000 in 25 years).
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Bons trades
The growth dynamics in Switzerland would be allowed to fall out supposed 2005 more retained than previously. Correspondingly the Swiss government grasps into the eye to revise its growth prognosis below for the running year.
"In consideration of the last developments of the world economic trend is a correction after below for the prognoses 2005 probable", said the boss of the country secretariat for economy (Seco), Jean-Daniel Gerber, on Friday in a media conference. It estimated the danger of a stagnation or quite recession in spite of the increased uncertainties to be sure as slight.
The Seco wants to produce its new economic trend prognosis end January. In accordance with the last estimation of the October, the Seco comes for the running year from a climb of the gross domestic product (GDP) of 2.0 percent. The unemployed rate is expected in the year cut in 3.4 percent and the increase in prices in 1.3 percent.
Seco-boss Gerber in the development in the European union sees the largest risks for the Swiss economic trend, and there especially in Germany, as well as a strong dollar decay and a renewed climb of the petroleum prices. To be sure let also positive surprises be possible in these factors.
Finally already a row of indicators as well as the KOF-Konjunkturbarometer or the purchase manager index (PMI) had close let on a reduction of the growth dynamics. Also the Swiss national bank had forgone in view of the economic trend picture already earlier copying itself middle December a raising of its Leitzinses. And if that arrives, what indicators signal, the SNB will not want to increase the interests probably also in three months. To be sure the bank of issue remained altogether optimistic and reckons for 2005 with a GDP-growth of 1.5 to two percent.
How the Seco on Friday further announced, the unemployment rate in Switzerland climbed in December to 4.0 percent of 3.9 percent in the previous month. In the year average, she raised herself to 3.9 of 3.7 percent per year 2003.
Bons trades
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Visitante
Bons dias 
Eu tb sei muito pouco.....umas vinte palavras 
Como alguns sabem, coloco sempre aqui, algumas noticias a que tenho acesso.
A triagem é boa e só “posto” o importante.
Hoje.... além de outras (que já “postei” no fórum) recebi esta com destaque...
Embora não tenha percebido quase nada .....aqui ficou.......
Pat
Eu tb sei muito pouco.....umas vinte palavras
Como alguns sabem, coloco sempre aqui, algumas noticias a que tenho acesso.
A triagem é boa e só “posto” o importante.
Hoje.... além de outras (que já “postei” no fórum) recebi esta com destaque...
Embora não tenha percebido quase nada
.....aqui ficou.......
Pat
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Visitante
Inda se vão percebendo algumas coisitas...
Desgosto de ñ ter aprendido alemão... Essa base cultural
(Mas com palavras tão grandes, tão à espera de quê? Q coisa!)
Desgosto de ñ ter aprendido alemão... Essa base cultural
(Mas com palavras tão grandes, tão à espera de quê? Q coisa!)
Só receberás aquilo que és ou no que verdadeiramente te tornares.
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FOKUS 1-Schweizer Konjunktur 2005 wohl schwächer als angenom
FOKUS 1-Schweizer Konjunktur 2005 wohl schwächer als angenommen
07/01/2005 10:42
Bern, 07. Jan (Reuters) - Die Wachstumsdynamik in der Schweiz dürfte 2005 verhaltener ausfallen als bisher angenommen. Entsprechend fasst die Schweizer Regierung ins Auge, ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr unten zu revidieren.
"In Anbetracht der letzten Entwicklungen der Weltkonjunktur ist eine Korrektur nach unten für die Prognosen 2005 wahrscheinlich", sagte der Chef des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco), Jean-Daniel Gerber, am Freitag bei einer Medienkonferenz. Die Gefahr einer Stagnation oder gar Rezession schätzte er trotz der vermehrten Unsicherheiten allerdings als gering ein.
Das Seco will seine neue Konjunkturprognose Ende Januar vorlegen. Gemäss der letzten Schätzung vom Oktober geht das Seco für das laufende Jahr von einem Anstieg des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 2,0 Prozent aus. Die Arbeitslosenrate wird im Jahresschnitt bei 3,4 Prozent und die Teuerung bei 1,3 Prozent erwartet.
Die grössten Risiken für die Schweizer Konjunktur sieht Seco-Chef Gerber in der Entwicklung in der Europäischen Union, und dort insbesondere in Deutschland, sowie einem starken Dollarverfall und einem erneuten Anstieg der Erdölpreise. Allerdings seien bei diesen Faktoren auch positive Überraschungen möglich.
Zuletzt hatten bereits eine Reihe von Indikatoren wie das KOF-Konjunkturbarometer oder der Einkaufsmanagerindex (PMI) auf eine Abschwächung der Wachstumsdynamik schliessen lassen. Auch die Schweizerische Nationalbank hatte angesichts des sich schon früher abzeichnenden Konjunkturbildes Mitte Dezember auf eine Anhebung ihres Leitzinses verzichtet. Und wenn das eintrifft, was Indikatoren signalisieren, wird die SNB wohl auch in drei Monaten die Zinsen nicht erhöhen wollen. Allerdings blieb die Notenbank insgesamt optimistisch und rechnet für 2005 mit einem BIP-Wachstum von 1,5 bis zwei Prozent.
Wie das Seco am Freitag weiter mitteilte, stieg die Arbeitslosenquote in der Schweiz im Dezember auf 4,0 Prozent von 3,9 Prozent im Vormonat. Im Jahresdurchschnitt erhöhte sie sich auf 3,9 von 3,7 Prozent im Jahr 2003.
par/och
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax: +41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
Pat
07/01/2005 10:42
Bern, 07. Jan (Reuters) - Die Wachstumsdynamik in der Schweiz dürfte 2005 verhaltener ausfallen als bisher angenommen. Entsprechend fasst die Schweizer Regierung ins Auge, ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr unten zu revidieren.
"In Anbetracht der letzten Entwicklungen der Weltkonjunktur ist eine Korrektur nach unten für die Prognosen 2005 wahrscheinlich", sagte der Chef des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco), Jean-Daniel Gerber, am Freitag bei einer Medienkonferenz. Die Gefahr einer Stagnation oder gar Rezession schätzte er trotz der vermehrten Unsicherheiten allerdings als gering ein.
Das Seco will seine neue Konjunkturprognose Ende Januar vorlegen. Gemäss der letzten Schätzung vom Oktober geht das Seco für das laufende Jahr von einem Anstieg des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 2,0 Prozent aus. Die Arbeitslosenrate wird im Jahresschnitt bei 3,4 Prozent und die Teuerung bei 1,3 Prozent erwartet.
Die grössten Risiken für die Schweizer Konjunktur sieht Seco-Chef Gerber in der Entwicklung in der Europäischen Union, und dort insbesondere in Deutschland, sowie einem starken Dollarverfall und einem erneuten Anstieg der Erdölpreise. Allerdings seien bei diesen Faktoren auch positive Überraschungen möglich.
Zuletzt hatten bereits eine Reihe von Indikatoren wie das KOF-Konjunkturbarometer oder der Einkaufsmanagerindex (PMI) auf eine Abschwächung der Wachstumsdynamik schliessen lassen. Auch die Schweizerische Nationalbank hatte angesichts des sich schon früher abzeichnenden Konjunkturbildes Mitte Dezember auf eine Anhebung ihres Leitzinses verzichtet. Und wenn das eintrifft, was Indikatoren signalisieren, wird die SNB wohl auch in drei Monaten die Zinsen nicht erhöhen wollen. Allerdings blieb die Notenbank insgesamt optimistisch und rechnet für 2005 mit einem BIP-Wachstum von 1,5 bis zwei Prozent.
Wie das Seco am Freitag weiter mitteilte, stieg die Arbeitslosenquote in der Schweiz im Dezember auf 4,0 Prozent von 3,9 Prozent im Vormonat. Im Jahresdurchschnitt erhöhte sie sich auf 3,9 von 3,7 Prozent im Jahr 2003.
par/och
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